Kooperationen
- Prof. Dr. Monika Szczepaniak im Gremium der International Scientific Partners,
- Teilnahme an wissenschaftlichen Projekten (derzeit: Jelinek online und Kunst & Politik),
- gemeinsame Organisation von Tagungen und Workshops, Teilnahme an Konferenzen und Diskussionen, die vom IFEJ organisiert werden.
Institut für Germanistik, Karlsruher Institut für Technologie
- Memorandum über die Zusammenarbeit zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie und der Kazimierz-Wielki-Universität, unterzeichnet auf Initiative der Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls für Kulturwissenschaftliche Komparatistik,
- Zusammenarbeit mit Professor Andreas Böhn: Gastvortrag von Prof. Andreas Böhn an der UKW, Gastvortrag von Prof. Monika Szczepaniak am KIT,
- Gastseminar von Prof. Monika Szczepaniak am KIT (mit Prof. A. Böhn und Prof. Chunhun Hu): Historisches Unrecht und seine Darstellung im Film,
- gemeinsame Organisation der Springschool Bydgoszcz: Deutsch-polnische Erinnerungskultur medial - Auseinandersetzungen zwischen Literatur, Film, Presse und Netzkultur (5.04.-10.04.2021).
Österreichisches Kulturforum Warschau
- langfristige Zusammenarbeit bei der Organisation von wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen zur Förderung der österreichischen Literatur und Kultur,
- Treffen mit Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die vom Österreichischen Kulturforum Warschau in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter*innen des Lehrstuhl für Kulturwissenschaftliche Komparatistik in Bydgoszcz organisiert werden,
- Unterstützung des Österreichischen Kulturforums Warschau in Form von Mitfinanzierung von Publikationen und Ausstattung der Büchersammlung der UKW-Bibliothek mit österreichischer Literatur.
Industrie- und Technologiepark Bydgoszcz
- Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Industrie- und Technologiepark Bydgoszcz und der Kazimierz-Wielki-Universität, unterzeichnet auf Initiative der Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls für Kulturwissenschaftliche Komparatistik,
- Organisation von Praktika und Lehrstellen, die es Studierenden der Germanistik ermöglichen, Berufserfahrung zu sammeln,
- Zusammenarbeit bei der Vorbereitung eines neuen Lehrangebots und der Gestaltung von Studienprogrammen.